… das haben
Sie bestimmt
noch nicht gewusst:
Fiesen Ärger
mit Nacken
und Rücken
haben wohl die meisten von uns und der eine oder andere wird bereits auch ärztlich
und/oder therapeutisch betreut.
Doch bringt
es nicht wirklich viel, wenn man nicht zusätzlich auf die richtige
Körperhaltung achtet und immer wieder mal proaktiv bei allen gegebenen
Gelegenheiten seinen gleitenden Atlaswirbel mit dem hier
vorgestellten Atlas-Manöver wieder einnordet, denn dieser ist meistens
die Ursache
vieler Probleme, wie innere Unruhe, Kopfschmerzen, Rückenprobleme
und Nackenschmerzen/Schulterschmerzen.
Das hört
sich jetzt vielleicht etwas kompliziert an, ist aber ganz einfach!
Mit der
Handykamera schauen wir in den offenen Mund und sehen die Schieflage der oberen Halswirbel
und somit auch die Fehlstellung des gleitenden Atlaswirbels. Diese korrigieren wir
mit einer simplen Bewegungsübung und schauen anschließend noch einmal mit dem
Handy nach und sehen, dass die Wirbel wieder da sind, wo sie sein sollen.
Nackenwirbelblockaden,
Vagusnervstenosen und Hirnblutgefäßverengungen lösen sich und bringen uns so einen
beachtlichen Teil an Lebensqualität wieder zurück.
Das Erlernen
eines individuell passenden Atlaswirbel-Manövers mit dem
vorangehehenden und dem anschließenden Nachschauen per Handykamera, dauert
gerade einmal 10 Minuten.
Die Durchführung
des erlernten Manövers zum Einnorden des gleitenden Atlaswirbels
dauert weniger als 20 Sekunden und kann für mehrere Stunden anhalten! Sie kann zu
jeder Zeit an jedem Ort spontan und nach Bedarf ausgeübt werden, egal ob
sitzend oder stehend, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit, ja sogar bei langen
Autofahrten, im Auto sitzend, wenn man parkt oder Rast hält, kann der gleitende
Atlaswirbel mit dem erlernten Bewegungsmanöver mal eben schnell wieder
eingenordet werden.
Wichtiger
Hinweis:
Es dürfte wohl selbstverständlich sein, dass der hier aufgeführte
Gesundheits-Tipp auf gar keinem Fall
ärztliche Behandlungen und/oder therapeutische Maßnahmen ersetzen soll, sondern
parallel mitlaufend diese wohl
unterstützt oder eigenständig einwirkt, falls die hier erwähnten
Gesundheitsprobleme noch nicht in fachmännischer Behandlung sind. In diesem
Fall sei jedoch dringend angeraten,
diesen Tipp vor eigenständiger
Anwendung mit einem Arzt oder mit fachwissendem Personal zu beraten!
Die
Namensgebung für diesen „Pfauenaugenblick“-Tipp oder
„Pfauenaugenblickmanöver“, auch als das „Büronacken“-Konzept und
als das „Atlaswirbel-Manöver nach Westkott“ bekannt, ergab sich daher,
dass der Blick in den offenen Mund dem dunklen Fleck einer kopfüber gehaltenen
Pfauenaugenfeder ähnelt. In diesem "Fleck" zeigt sich der vordere
Tuberkel des Atlaswirbels (Tuberculum anterius atlas hinter der Uvula) und verrät
uns alles über die Schieflage der oberen Halswirbel.
So haben wir
nun künftig wieder die volle Kontrolle über unseren gleitenden
Atlaswirbel und können jetzt unglaublich vielen Alltagsbeschwerden
entgegenwirken. Dazu zählen auch Bluthochdruck, Büronacken, Gereiztheit,
Herzrasen, Migräneanfälle, Nackenschmerzen, Nervosität,
Ohrgeräusche, Rückenprobleme, Schlaflosigkeit, Schulterschmerzen,
Schwindelprobleme, Sehstörungen, Tinnitus, Unwohlsein, Unruhe, Übelkeit und
weitere Beschwerden, die man oft nur mit Stress in Verbindung bringt.
Die Sichtung
der Lage des Atlaswirbels mit der Handykamera von vorne durch den offenen Mund
kann sogar die Notwendigkeit der Erstellung einer kostenintensiven
Magnetresonanztomographie bestätigen!
_Das
Procedere:_
Eine Hand waagerecht
zwischen Nase und Mund über die Oberlippe halten, als wolle man wie Tarzan
schreien. Dabei drückt der Daumen mit dem Nagelbett auf die Oberlippe.
Ein Helfer
startet auf seinem Handy die Videoaufnahme mit Kameralicht und hält das Handy
vor den offenen Mund.
Die andere
Hand hält einen Taschenspiegel schräg nach oben (über den Kopf des Helfers) und
richtet ihn auf das Handy-Display.
Jetzt kann
das eigene "Pfauenauge" live gesehen werden. So ist es möglich, bei
Sichtkontrolle die Uvula hoch zu ziehen und so einen Blick auf den
Atlastuberkel zu ermöglichen.
Die
Videoaufnahme abspielen und an den Stellen pausieren, wo der Tuberkel hinter
der hochgezogenen Uvula hervortritt und seine Schieflage in Richtung und
Intensität gut zu sehen ist. Nach Bedarf kann von dem Standbild ein Screenshot
zur weiteren Verwendung angefertigt werden.
_Die
lockernden Bewegungsübungen_
WICHTIGE
ANMERKUNG ZU DEN FOLGENDEN BEWEGUNGSÜBUNGEN:
Alle
Bewegung EIGENSTÄNDIG ausführen! Die Eigenständigkeit bei der Ausübung aller
Bewegungen ist ein wesentlicher Bestand dieses Pfauenaugen-Tipps! Eine Mithilfe
durch eine weitere Person ist gefährlich und daher auch GRUNDSÄTZLICH VERBOTEN!
Die ersten
Bewegungsübungen lockern die oberen Halswirbel ein wenig auf.
!@! DAS LAUFENDE HUHN:
Den Kopf
einige Male vor und zurückbewegen, während der Blick geradeaus nach vorne
gerichtet ist.
!@! DER STEHENDE ANUBIS:
Den Blick
zur Seite richten und abermals den Kopf einige Male in Blickrichtung zur Seite
vor und zurückbewegen. Das Gleiche mit der anderen Seite einmal widerholen.
!@! DIE BETENDE GESHA:
Den Kopf mit
dem Blick geradeaus nach vorne einige Male im Wechsel zur einen und zur anderen
Seite bewegen.
!@! DIE PALPURGISNACHT:
Ein Helfer kann
während den lockernden Bewegungsübungen mit den Fingerspitzen die Nackenmuskeln
und die obere Schultermuskulatur unterstützend palpieren und/oder ein wenig
massieren.
_Die
reponierenden Bewegungsübungen_
Die
folgenden Bewegungsübungen reponieren spontan die Position des deplatzierten
Atlaswirbels und lösen Gefäßkompressionen und Vagusnervstenosen.
!@! DIE SITZENDE GANESHA:
Neugierig
nach oben blicken. (Bei den Neugierig-Haltungen wird der Hals lang nach vorne
gestreckt.)
Neugierig
nach unten blicken.
Skeptisch
nach unten blicken. (Bei den "Skeptisch"-Haltungen bildet sich eine
"Doppelkinn"-Falte am Kinn.)
Skeptisch
nach oben blicken.
Neugierig
nach oben blicken.
Neugierig
nach unten blicken.
Skeptisch
nach unten blicken. (Die "Skeptisch"-Haltung bei den folgenden
Bewegungsübungen konservativ beibehalten.)
!@! TEUFELCHEN UND ENGELCHEN:
Auf den
Schultern sitzen jeweils ein Teufelchen und ein Engelchen, wobei das Teufelchen
auf der Seite sitzt, zu der auch der Atlaswirbel-Tuberkel fehlgestellt ist. Das
Engelchen sitzt auf der Seite, zu der auch der Tuberkel hin reponiert werden
soll.
Bei
gehaltener Skeptisch-Pose wird wechselseitig zu den Beiden hingeschaut, wobei
stets mit dem Teufelchen begonnen wird. Der Blickrichtungswechsel wird l.a.n.g.s.a.m
durchgeführt!
Befand sich
der Tuberkel (bei der Sichtung mit der Handykamera von vorne durch den offenen
Mund) in der Mitte und stand nur auffällig weit hervor, ist es egal, ob mit dem
Teufelchen oder mit dem Engelchen begonnen wird.
!@! DAS CHILLENDE FAULTIER:
Nachdem der
letzte Blick dem Engelchen zugewandt war, geht der Blick wieder geradeaus nach
vorne. Die "Skeptisch"-Haltung wird wieder gelöst und alle Muskeln
werden entspannt. Einige Male tief durchatmen und sich einfach wieder wohl
fühlen!
_Fertig !!_
Nun können
wir noch einmal nachkontrollieren, was sich nun so getan hat:
Erneut die
Hand waagerecht zwischen Nase und Mund über die Oberlippe halten, als wolle man
wie Tarzan schreien. Dabei drückt der Daumen wieder mit dem Nagelbett auf die
Oberlippe.
Der Helfer startet
wieder auf seinem Handy eine Videoaufnahme mit Kameralicht und hält das Handy
vor den offenen Mund.
Die andere
Hand hält einen Taschenspiegel schräg nach oben (über den Kopf des Helfers) und
richtet ihn auf das Handy-Display.
Unter
Sichtkontrolle die Uvula hochziehen, um so wieder den Blick auf den
Atlastuberkel zu ermöglichen.
Die
Videoaufnahme abspielen und an den Stellen pausieren, wo der Tuberkel hinter
der hochgezogenen Uvula hervortritt. Es dürfte nun klar zu sehen sein, wie sich
der Tuberkel in seine normale Position zurückbewegt hat. Ebenfalls kann nun von
dem Standbild ein Screenshot angefertigt werden, welches nun prima mit dem
ersten Screenshot verglichen werden kann.
vorher nachher
Wir werden
auch sofort spüren, wie mit der Zeit die einen und anderen
Gesundheitsbeschwerden abklingen oder gar vollkommen verschwinden.
Die Migräniker unter uns sind sehr dankbar für diesen Tipp!
Hier sehen wir einmal
einige Fall-Beispiele:
Tuberkel stark nach rechts verschoben
Tuberkel leicht nach links versetzt
Tuberkel mittig, stark hervorstehend
Tuberkel mittig, leicht hervorstehend
Tuberkel normal und mittig -
Idealfall
Ich darf
noch anmerken, dass es mich für jeden freut, dem dieser Tipp weiterhilft.
Deshalb geben Sie diesen Tipp unbedingt an Freunde und Bekannte weiter, bei
denen sie sehen, dass sie sich mit den entsprechenden Alltagsbeschwerden
herumquälen müssen.
Die hier
gezeigten Atlaswirbel-Fehlstellungen können in der Regel mit dem Atlas-Manöver dieses
„Büronacken“-Konzepts
spontan reponiert und durch beliebig häufiger Anwendung des Kopfbewegungsmanövers
unter Kontrolle gehalten werden.
In den
meisten Fällen verspüren Sie unmittelbar nach dem Manöver auch gleich eine
Besserung Ihres allgemeinen Wohlbefindens.
Sie können
dieses Bewegungsmanöver nach Bedarf beliebig oft wiederholen und haben nun so
die volle
Kontrolle über Ihren ständig in eine Fehlstellung gleitenden
Atlaswirbel.
Das Atlaswirbel-Manöver – auch bekannt, als: „Das Büronacken“-Konzept oder „Der Pfauenaugen-Tipp“, ist
prinzipiell ungefährlich, solange alle aufgeführten Bewegungsübungen
eigenständig von der betroffenen Person ausgeführt werden, ohne dass dabei
Schmerzensgrenzen und Bewegungseinschränkungen überschritten werden. Jegliche
Bewegungsunterstützung durch eine weitere Person ist strengstens verboten und kann gefährlich sein! Sollten Sie jedoch
ein komplexes HWS-Problem haben, welches auch möglicherweise bereits in
ärztlicher Behandlung ist, oder sich generell unsicher sein, dann dürfen Sie
auf keinem Fall das Bewegungsmanöver des Pfauenaugen-Tipps oder Teile davon
anwenden, ohne zuvor mit dem Arzt darüber gesprochen zu haben! Es sei hier
grundsätzlich angeraten, diesen Pfauenaugen-Tipp vor der ersten Anwendung mit
Ärzten oder fachwissenden Medizinern zu besprechen!
Zur
Unterstützung beim Selbst-Ausprobieren soll diese schlichte, jedoch ebenso
geniale Bodyhack-Web-App bei-wirken. Mit einem Tapp auf die faszinierte
Dame wird die Web-App gestartet.
Gerne können
Sie mir Bescheid geben, wenn auch Ihnen
dieser Tipp maßgeblich geholfen hat.
Hinweis: Dieser Artikel behandelt das Atlaswirbel-Manöver nach Westkott,
einem genialen Bodyhack namens "Pfauenaugenblick-Manöver",
dessen essenzieller Bestandteil es ist, die Sichtung der momentanen
Lageposition des anterioren
Atlaswirbeltuberkels auf der Rachenwand durch den offenen Mund mit der
Smartphonekamera bei zugeschaltetem Kameralicht vor und nach der
Ausübung eines reponierenden
Kopfbewegungsmanövers zu praktizieren. Die eindeutig zu erkennende Änderung
der Lageposition des Tuberkels von der momentanen Ist-Position in die erwünschte Soll-Position
bestätigt die Wirkeffizienz des ausgeübten Bewegungsmanövers und zeigt, dass
der Atlaswirbel ausreichend gleitet und somit zu jeder Zeit auf diese banale
Weise eine spontane Vagusnerv-Befreiung
und Dekompression hirnversorgender
Blutgefäße möglich macht, was zur Folge hat, dass eine Vielzahl diverser Alltagsbeschwerden ad hoc gelindert werden und/oder gänzlich abklingen können. Der Autor
dieser Webseite kann als Nicht-Mediziner
mit diesem Tipp keine Diagnosen,
sondern lediglich Expertisen erstellen. Diese können jedoch zur Fokussierung auf eine bestimmte Sache
und/oder als Hilfsmittel zur Erstellung
von Diagnosen einem Arzt oder
einem Mediziner vorgelegt werden.